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Die 20. SSW gehört zum zweiten Trimester der Schwangerschaft und damit zu der Zeit, in der sich der Körper der Frau immer besser an die Schwangerschaft anpasst. Die baldige Mutter hat die Halbzeit erreicht. Das macht diese Zeit auch so spannend für sie. Ihr Baby entwickelt sich immer mehr zu einem kleinen Menschen, das kann sie auf den Ultraschallbildern mit jeder Untersuchung besser erkennen. Auch die Übelkeit ist hoffentlich vorbei und die Frau kann ihren Alltag endlich wieder in vollen Zügen genießen.
Der Körper verändert sich nun immer mehr und immer spürbarer, die 20. Schwangerschaftswoche birgt viele interessante Entwicklungen. Eine ist allen anderen Erfahrungen voran ein wichtiger Meilenstein – ab der 20. SSW wird es bei fast jeder Frau möglich, das Geschlecht des ungeborenen Kindes zu bestimmen, sofern sie das schon wissen will…
Video zur 20. Schwangerschaftswoche, zusammenfassend
Zeit für die zweite Vorsorgeuntersuchung
Zwischen der 19. und der 22. SSW sollte die zweite große, wichtige Vorsorgeuntersuchung der schwangeren Frau stattfinden. Die 20. SSW ist hierfür ideal, da noch ein ganz anderer Punkt mituntersucht werden kann – das Geschlecht des Kindes. Zunächst aber wird die Gesundheit der werdenden Mutter überprüft. Der Gynäkologe nimmt Blut ab und prüft den Hämoglobingehalt, da sich in der Schwangerschaft gerne Eisenmangel entwickelt. Ist das der Fall, wird die Schwangere ein Ergänzungsmittel verschrieben bekommen und sie wird Ernährungs-Tipps speziell für ihre SSW vom Arzt mitgegeben bekommen, die sie beachten sollte.
Auch wird der Urin auf Keime untersucht, um behandeln und verhindern zu können, dass eine Entzündung oder Infektion das Kind erreicht. Der Urintest dient auch dem Nachweis einer Schwangerschaftsdiabetes – das klingt zwar nicht schön, ist aber recht harmlos, da diese Form der Diabetes nach der Schwangerschaft wieder verschwindet. Im Anschluss wird noch der Gebärmutterfundus untersucht, um festzustellen, wo der obere Rand der Gebärmutter liegt. Wenn mit der Schwangeren in der 20. SSW alles in Ordnung ist, kann mit der Untersuchung des Kindes weitergemacht werden – denn diese ist nun für sie sicherlich am interessantesten.
Was passiert mit dem Bauch?
Die 20. SSW ist nicht nur für die Frau selbst eine spannende Woche, sondern auch für alle anderen Familienmitglieder, die nun vermehrt an der Schwangerschaft teilnehmen können. Die Kindesentwicklung ist so weit fortgeschritten, dass die ersten Bewegungen spürbar werden können. Nicht alle Frauen spüren schon etwas von ihrem Kind, brauchen sich deswegen aber auch keine Sorgen zu machen – es ist alles in Ordnung.
Wenn dann endlich die erste Bewegung kommt, ist sie auch von außen spürbar, was der Vater oder die Geschwister ebenfalls wahrnehmen können. Sie entwickeln meistens jetzt den ersten echten Bezug zu dem Gedanken, bald ein neues Familienmitglied in ihre Mitte aufnehmen zu dürfen. Für sie wird das neue Baby dann zum ersten Mal real, wenn sie es spüren können. Das geschieht aber auch durch die Entwicklung des Bauchs. In der 20. SSW kann man den Babybauch schon sehen, die Ausprägung ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich. Manche Frauen haben jetzt schon eine kleine Kugel entwickelt, andere sehen höchstens unbekleidet vor dem Spiegel eine kleine Wölbung und können sie tagsüber fast unsichtbar unter der Kleidung verschwinden lassen.
Das Baby wiegt jetzt schon etwa 300 g – ein Gewicht, das nach außen hin sichtbar wird. Spätestens in den nächsten Wochen wird der Bauch nicht mehr zu verstecken sein und man kann sich auf Glückwünsche von allen Seiten gefasst machen.
Was kann ich in der 20. SSW vorbereiten?
Ab der 20. Schwangerschaftswoche ist es bereits sinnvoll, Vorbereitungen zu treffen. Jede Frau sollte an einem Kurs zur Geburtsvorbereitung teilnehmen. Diese sind auch so gestaltet, dass ein Partner darin eine Rolle spielen, sich gebraucht fühlen und seine Partnerin unterstützen kann. Auf diese Weise kann eine Frau dem Kindsvater oder dem Partner helfen, in seine Vaterrolle hineinzuwachsen und sich auf seine Weise auf das Kind zu freuen. Wer das Geschlecht des Kindes erfahren hat, kann sich auch jetzt schon auf einen Vornamen für das Kind einigen. Wenn sich die Eltern noch nicht so richtig einig sind, ist das überhaupt kein Problem, denn es ist ja erst Halbzeit und bis zur Geburt können sich beide immer noch abschließende Gedanken über Namen machen.
Verwandte wissen jetzt ebenfalls, in welcher Farbe sie die ersten Geschenke kaufen dürfen. Auch die Eltern können beginnen, jetzt schon Anschaffungen zu tätigen. So werden die Ausgaben für die Erstausstattung auf einen längeren Zeitraum verteilt und man kann sich auch die etwas höherpreisige und hochwertigere Variante des Babybettchens oder des Kleiderschranks für das Kind leisten oder gar für ein Babyphone mit Kamera, um nicht den ganzen Tag neben dem Kind sitzen zu müssen. Auch wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um sich Kliniken und Kreißsäle anzusehen, in denen eine Entbindung möglich ist. Je früher, desto besser – dafür sind Krankenhäuser und Kliniken nach vorheriger Anmeldung natürlich gerne offen. Wenn die werdende Mutter in der 20. SSW weiß, wo es hingeht, wenn die Fruchtblase dann irgendwann platzt, kann das sehr beruhigend für sie wirken und sie wird auch im Ernstfall nirgends hinkommen, wo sie vorher noch nie war.
Der psychische Zustand der Schwangeren
Die 20. SSW ist eine sehr spannende und erfahrungsreiche Zeit für die werdende Mutter. Sie entwickelt jetzt eine spürbare Verbindung zu ihrem Kind und kann es fast jederzeit durch einen kleinen Stups des Babybauchs dazu überreden, ihr ein Lebenszeichen zu geben. Spätestens jetzt wird vielen werdenden Müttern richtig bewusst, dass sie ein Kind bekommen werden und dass dieses Kind immer größer wird, dass es bald zur Welt kommen wird. Es verändert sich allerdings auch so viel in ihr und mit ihr, dass sie manchmal launisch und verstimmt werden kann. Es mag Situationen geben, in denen ihr niemand das sagen kann oder will, was sie gerade am liebsten hören möchte und was sie braucht.
In diesen Lebenslagen können schwangere Frauen sehr schnell das Gefühl bekommen, als Einzelkämpferin dazustehen und keinen zu haben, der sie wirklich versteht. Frauen, die eine zur gleichen Zeit schwangere Freundin zur Seite haben, können sich absolut glücklich schätzen, denn manche Probleme und Gedanken können werdende Mütter nur mit anderen Schwangeren bereden und sich dabei verstanden fühlen. Wenn die Frau keine schwangere Freundin hat, was wohl eher der Fall sein dürfte, dann sollte sie sich um Kontakte in ihrer Geburtsvorbereitungsstunde bemühen. Den Frauen dort geht es bestimmt ähnlich, viele Frauenfreundschaften entstehen durch den Kontakt in der Schwangerschaft und bleiben danach lange erhalten. Auf diese Weise lernt die Frau andere kennen, die sich auch manchmal alleine fühlen – und zusammen fühlt man sich schon nicht mehr von allem ausgeschlossen.
Was aber auf gar keinen Fall heruntergespielt werden sollte, ist das Gefühl, gemobbt zu werden. Berufstätige Schwangere sind in einer Ausnahmesituation, und spätestens ab der 20. SSW werden Kollegen es wissen, ohne dass sie ihnen je gesagt haben, dass sie ein Kind erwarten. Flapsige Bemerkungen, ausgrenzendes Verhalten aus schierer Unsicherheit und eigentlich nett gemeinte, aber falsch verstandene Bemerkungen sind für die schwangere Frau jetzt eine echte Bedrohung. Sie kann sich ganz schnell überfordert und gemobbt fühlen, auch wenn alle es nur gut meinen. Und auch reelles Mobbing der Schwangeren ist leider gar nicht selten, sei es durch eifersüchtige Kolleginnen oder durch Mitarbeiter, die mit den Launen der Schwangeren einfach nicht umzugehen wissen. In diesen Fällen sollte die Schwangere sich vom Gynäkologen sofort krank schreiben lassen, denn Mobbing verursacht Stress, der für die Entwicklung des Kindes in der 20. SSW alles andere als gesund ist.
Sorgenvolle Veränderungen
Vor allem Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, erfahren in der 20. SSW eine Zeit, die sie so noch nicht kennen und die ihnen manchmal ganz schön Angst machen kann. Genau wie die Übelkeit am Morgen in der Frühschwangerschaft fühlen sich diese Veränderungen so ungewohnt an, dass manche Frauen sich regelrecht krank vorkommen oder am normalen Verlauf ihrer Schwangerschaft zweifeln.
Die eine oder andere Frau wird jetzt kurzatmig, das kann selbst der fittesten Leistungssportlerin passieren. Das ist unangenehm, aber auch normal. Beruhigung kann ein aufklärendes Gespräch mit dem Frauenarzt oder der Hebamme bieten, denn wenn die Kurzatmigkeit nicht mehr normal wirkt oder als sehr störend empfunden wird, können sie Tipps zum Umgang mit ihr geben. Viele Frauen finden auch die starken Bewegungen ihres Kindes ungewohnt und erleben dadurch einen Kontrollverlust, da sie von innen heraus etwas spüren, was sie aber nicht greifen können. Oft hilft es, das Baby selber dazu zu motivieren, sich zu bewegen, um das Gefühl der Kontrolle über den eigenen Körper wiederzuerlangen und die Bewegungen in sich besser kennen und akzeptieren zu lernen.
Das kann man tun, indem man den Babybauch ganz sanft anstupst und wartet, bis die Reaktion kommt. Jede Mutter muss erst erfahren, wie und wann sich ihr Kind bewegt – und das tut sie am besten jetzt, denn die Bewegungen werden sich noch viel intensiver entwickeln. Dadurch gewinnt die Frau auch mehr Selbstbewusstsein und ein Gefühl von Sicherheit, denn sie wird nun wissen, wann ihr Kind was treibt – und dass sie sich keine Sorgen zu machen braucht, wenn es mal stiller um den Nachwuchs wird.
Was tun für die Gesundheit?
Die frühesten Phasen der Schwangerschaft schützten die Frau vor Lebensmitteln, die ihr nicht gut taten. Fleisch, Fisch, Kaffee… all das erregte Ekel und Übelkeit und das hatte einen Sinn. Koffein tut der Kindesentwicklung in großen Mengen eher nicht gut, rohes Fleisch oder Fisch sowie Eier hätten gefährliche Salmonellen enthalten können. Nun, da die Übelkeit endlich weit hinter der Schwangeren in der 20. SSW liegt, hat sie womöglich doch wieder Lust auf diese Speisen. Das ist in Ordnung, solange nichts Rohes verzehrt wird und der Kaffee nicht in rauen Mengen getrunken wird.
Wichtig für die Frau in der 20. SSW ist viel Gemüse, das schonend behandelt und zubereitet werden sollte. Am besten wird es in Öl oder Butter gebraten statt frittiert, besser sogar noch roh gegessen. Je knackiger, desto besser – denn desto unbeschädigter ist es auch und desto mehr Vitamine sind enthalten. Der Kontrollbesuch beim betreuenden Gynäkologen wird zeigen, ob ein Mangel eines wichtigen Nährstoffs vorliegt, denn der sollte im Zweifelsfall mit einem Ergänzungsmittel und Lebensmitteln ausgeglichen werden, die reich an diesem Nährstoff sind.
Gesunde Ernährung kann die Schwangere essen, so viel sie will, die Einnahme eines Ergänzungsmittels aber muss unbedingt mit dem Arzt abgeklärt werden. Frauen, die gern Sport treiben, dürfen das in Absprache mit ihrem Gynäkologen auch weiterhin tun. Wenn die Schwangere bemerkt, dass sie sich dabei nicht gut fühlt, kann sie vielleicht vom Joggen aufs sanfte Walken umsteigen oder auch nur einen Spaziergang machen. Bewegung generell tut der Schwangeren in der 20. SSW jedoch gut und es gibt für jede Frau eine Form von Bewegung, mit der sie sich arrangieren kann.
Verbote für die werdende Mutter
In der 20. Schwangerschaftswoche geht es der Schwangeren hoffentlich schon viel, viel besser als noch in der ersten Zeit. Die lästige Morgenübelkeit ist vorbei und sie kann sich nun über erste körperliche Anpassungen an die Schwangerschaft freuen, die aber auch nicht zu belastend sind. Gerade jetzt ist es aber auch wichtig, sich zu schonen. Spätestens ab der 21. SSW sollten Schwangere nicht schwer tragen und sich trauen, eine Pause zu machen, wenn sie es für nötig halten.
Etwas mehr Zeit fürs Essen nehmen in der Mittagspause, ruhig auch mal eine halbe Stunde die Füße hochlegen, wenn es sein muss… all das tut dem Kind gut und sicherlich wird jeder dafür Verständnis haben. Sogar Urlaub und Reisen sind jetzt noch erlaubt, denn die Frau kann sich noch relativ uneingeschränkt frei bewegen und ihren Alltag der 20. SSW in vollen Zügen genießen. Es sollte dann aber nur an den Strand gehen und der sollte auch nicht so heiß sein, dass man im Schatten zerläuft. Exotische Länder mit stark gewürzten oder verträglichen Speisen sind auch nicht ganz ideal. Wie wäre es stattdessen mit einem entspannenden Trip an die Nordsee mit langen Spaziergängen und dem gelegentlichen Gang ins Wasser?
Das entspannt Mutter, Vater und Kind und könnte die letzte Gelegenheit vor der Geburt werden, sich noch einmal so unbeschwert zu fühlen, denn von nun an wächst der Bauch zu einer immer beachtlicheren Kugel heran.
Körperveränderungen in der 20. SSW
Bereits zu Beginn der Schwangerschaft waren die Brüste der Schwangeren schon schwerer, wirkten größer und haben vielleicht etwas geschmerzt. Das war ganz normal, doch das kann jetzt wieder beginnen. Im Verlauf der Schwangerschaft werden die Brüste größer und voller, um ihrer Aufgabe beim Stillen bald gerecht werden zu können. Je nachdem, wie groß und schwer sie normalerweise sind, kann das bereits zu den ersten Rückenproblemen führen.
Das ganze Gewicht lastet durch Brüste und Bauch jetzt vorne – viele Schwangere biegen daher den Rücken nach vorn. Ein Schwangerschafts-BH oder besser noch ein Still-BH – auch für die Zeit danach – sollten spätestens jetzt in der 20. SSW angeschafft werden. Das hält die Brust in Form und sorgt dafür, dass die Schwangere keine so starken Rückenschmerzen mehr erleiden muss. Das Besondere an diesen BHs sind die breiten Träger, die mehr Gewicht aufnehmen können, und die vielfachen Verschlussweiten. Werden die Brüste noch größer, ist das kein Problem.
Wenn der Schwangeren etwas wehtut, dann kann eine liebevolle Massage ebenfalls das Richtige sein. Am Bauch sollte aber nicht geknetet werden, sanftes Streicheln ist dann besser. Auch kann die Mutter ihren Gebärmutterfundus nun selber deutlich spüren und dadurch für sich selbst einen Bezug zu den körperlichen Veränderungen herstellen. Er beschreibt den Punkt, bis zu dem sich die Gebärmutter schon vergrößert hat, und er wird zuletzt knapp unter dem Brustbein zu spüren sein. Jetzt befindet er sich etwa auf Höhe des Bauchnabels und kann mit den Fingern schon vorsichtig ertastet werden.
Die SFL und das Geschlecht des Kindes in der 20. SSW
Bei der zweiten großen Vorsorgeuntersuchung um die 20. SSW wird zum ersten mal die Scheitel-Fersen-Länge des Kindes ermittelt. Das geschieht per Ultraschall, da das Ungeborene auf den Bildern nun immer mehr als kleiner Mensch zu erkennen ist. Neben der SFL werden auch noch einige andere biometrische Daten des Kindes erhoben, was dem Nachweis dient, dass seine Entwicklung normal und gesund ist und dass es keinen Handlungsbedarf gibt. Die Mutter wird danach genau wissen, wie groß die wichtigen Körperteile ihres ungeborenen Babys jetzt schon sind. Auch kann ein Ultraschall nun zeigen, ob die Schwangere ein oder mehrere Babys erwartet.
Wenn darüber hinaus mit den Herztönen des Kindes, seiner Lage und der Position der Plazenta alles in Ordnung ist, dann ist auch die Ultraschalluntersuchung abgeschlossen – es sei denn, der werdenden Mutter brennt noch eine Frage auf der Zunge. Das Geschlecht des Kindes kann man theoretisch ab der 18. SSW bestimmen, doch die besten Chancen dazu hat man tatsächlich ab der 20. SSW. In diese Zeit fällt auch die zweite große Vorsorgeuntersuchung, sodass viele Mütter jetzt die entscheidende Frage stellen, ob sie rosa oder blau kaufen, nach Jungen- oder Mädchennamen suchen müssen.
Viele Mütter und Paare wollen das sehr gerne schon jetzt wissen, denn so können sie die Vorfreude selbst besser schüren und ihren Verwandten sagen, was sie sich für ihr Baby an Geschenken wünschen. Andere wollen sich überraschen lassen und entwickeln auf diese Weise viel mehr Vorfreude. Ganz gleich, ob man es wissen will oder nicht – ab der 20. SSW hat die Frau die Möglichkeit, das beim Ultraschall ganz leicht herausfinden zu lassen.
Sascha Krüger ist freischaffender Redakteur für die Themenbereiche Gesundheit und Medizin. Hauptberuflich ist er Physiotherapeut und schreibt nebenher leidenschaftlich gern über medizinische Themen. Zu seinen Kunden zählen seriöse Gesundheits- und Medizinportale sowie auch Onlinemagazine, wie auch gesundheitslust.info.